was ist testosteron enantat
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Kurz- und langfristige Nebenwirkungen von Testogel®
Zu viel Testosteron beim Mann: Das sind die Nebenwirkungen FOCUS de
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden. Gewarnt wird allerdings von öffentlicher Stelle vor dem Kauf von Testosteronprodukten zum raschen und übermäßigen Muskelaufbau, deren genaue Zusammensetzung und Dosierung unklar ist. Nicht geeignet ist eine Testosterontherapie außerdem bei unbehandelter obstruktiver Schlafapnoe (schlafbezogener Atmungsstörung) sowie bei unbehandelter schwerer Herzinsuffizienz (Herzschwäche). Selten treten außerdem eine Gewichtszunahme, Polyglobulie, schwere Hustenanfälle und Akne auf. Neben Haarausfall kann es zudem zur Zunahme der Aggressivität sowie Hypersexualität kommen. Zu den seltenen Nebenwirkungen bei Testosteron-Präparaten zählen Schlafapnoe, Vergrößerung der Brustdrüse, Prostatavergrößerung und das Prostatakarzinom.
Testosteron-Präparate bei der Hormonersatztherapie gelten insgesamt als sehr sicher, wobei es in Einzelfällen trotzdem zu Nebenwirkungen kommen kann. Das Risiko sowie die Verabreichungsform sollte zwischen Arzt und Patient ausführlich besprochen werden. Etwa schon bestehende Tumoren in der Vorsteherdrüse werden durch Testosteronpräparate gefördert und eine mögliche Vorbelastung sollte man deshalb zuvor beim Urologen abklären lassen. Häufiger treten überdies Nebenwirkungen auf, wenn Männer mit stärker ausgeprägtem Hypogonadismus eine Testosteronersatztherapie durchführen. Auch für Männer mit Übergewicht besteht ansonsten ein höheres Risiko für Nebenwirkungen. Die Testosteronbooster sollen in Verbindung mit ihren Inhaltsstoffen Muskelaufbau, Kraftsteigerung und psychisches Wohlbefinden fördern. Zur Förderung der natürlichen Testosteronproduktion enthalten viele Präparate natürliche Substanzen wie Panax Ginseng, Bockshornklee oder Maca.
Wer für eine Testosteronersatztherapie in Frage kommt, profitiert von verschiedenen, sehr positiven Folgeerscheinungen wie z.B. Einer Verbesserung der Reaktionsfähigkeit und einer Abnahme des Körperfettes. Bei Verdacht auf Testosteronmangel sollten Sie unbedingt mit einem Facharzt sprechen, der Erfahrung auf diesem Gebiet hat. Er wird ihren Hormonstatus erheben und für Sie ein individuelles Therapiekonzept erstellen, um Risiken und Nebenwirkungen zu verringern. Bemerkenswert ist, dass in der TRAVERSE-Studie vermehrt Fälle von Vorhofflimmern auftraten, die Gründe hierfür sind unklar. Meiner Meinung nach sollte diese Faustregel auch vor einer Hormontherapie oder einer Testosteron-Kur Anwendung finden. Testosteron selbst erhöht das Verletzungsrisiko nicht, sondern lediglich die Anpassung des Trainingsplans auf ein höheres Volumen mit gesteigerter Intensität.
Alle gesundheitlichen Bedenken sollten ernst genommen und umgehend angegangen werden. Weil die Therapie mit Testogel® unter Umständen das Wachstum fördern kann, sollten Sie sicherstellen, dass Sie vor der Anwendung der Therapie keinen Prostatakrebs haben. Längere Anwendung von Testosteron führt zu Wasserretention und Ödembildung. Bei der Wirkung auf die Prostata bei Männern wird darauf hingewiesen, dass Androgene wie Testosteron das Wachstum eines malignen Prostatatumors fördern können. Gelbe Liste Online ist ein Online-Dienst der Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) und bietet News, Infos und Datenbanken für Ärzte, Apotheker und andere medizinische Fachkreise. Die GELBE LISTE PHARMINDEX ist ein führendes Verzeichnis von Wirkstoffen, Medikamenten, Medizinprodukten, Diätetika, Nahrungsergänzungsmitteln, Verbandmitteln und Kosmetika. Diese Prozesse sind entscheidend für die Differenzierung, das Wachstum und die Funktion von vielen Geweben im Körper.
Große Bedenken gab es bisher im Hinblick auf eine TRT bei Patienten mit Prostatakarzinom und SympÂtomen eines Testosteronmangels. Zwar ist die Datenlage eingeschränkt, doch zeigen einige neuere Publikationen, dass bei sorgfältig selektierten Patienten eine TRT sogar bei Prostatakarzinom möglich ist. Beim illegalen Bezug dieser Steroide ist zudem unklar, ob es sich bei den Substanzen tatsächlich um das handelt, was auf der Verpackung steht. Diese Auswirkung gilt nur, wenn Testosteron oder Steroide in Kombination mit Sport eingenommen werden. Wird sie nicht zeitnah behandelt, so kann das zu einer dauerhaften erektilen Dysfunktion führen. Denn durch den Blutstau im Penis kann es zu einem Sauerstoffmangel im Gewebe führen.
Nicht geeignet ist Testosterongel für Mädchen und Jungen unter 18 Jahren. Bei Hautkontakt mit anderen Personen kann es zur Übertragung der Wirkstoffe kommen, deshalb wird geraten, die Hände zu waschen und vor dem Intimkontakt zu duschen. Testosteron-Gel wird täglich zur gleichen Uhrzeit in der ärztlich verordneten Menge auf die Haut von Schultern, Armen oder Bauch dünn aufgetragen. Eine Anwendung von Testosteron-Gel bei Brustkrebs oder Prostatakrebs ist nicht angezeigt. In Verbindung mit blutgerinnungshemmenden Medikamenten kann es zu Wechselwirkungen kommen.
Die wichtigste Nebenwirkung des Testosterons ist die androgene Wirkung. Sie führt vor allem bei der illegalen Anwendung (Doping im Sport) bei Frauen zu Virilisierungen (Vermännlichung) s.a. Akne vulgaris, androgenetische Alopezie, Hirsutismus, Stimmveränderungen wie rauchige und heisere Stimme (Achtung bei Frauen mit Sing- oder Sprechberufen!). Testosteron ist ein Sexualhormon, das sowohl bei Männern als auch bei frauen testosteron muskeln im Körper vorkommt. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass das Hormon bei Männern in zehnfacher Höhe vorliegt.
Testosteron wird zu einem Bruchteil im Körper mittels eines Enzyms zu Dihydrotestosterone (DHT) umgewandelt. Bei einigen Bodybuildern blieben sie jedoch dauerhaft, bis sie schließlich aus Schönheitsgründen operativ für mehrere Tausend Euro entfernt werden. Die starken Hormonwechsel während einer Testosteron-Kur können als Nebenwirkung krankheitsähnliche Symptome hervorrufen. Als mittlerweile veraltet gilt die orale Einnahme von Testosteron-Präparaten. Denn ein Großteil des Testosteron wird von der Leber abgebaut und kann daher nicht wirken.
